„Jetzt ist die Zeit der tausend Lichter,
sie erstrahlen wunderschön,
sie zaubern ein Lächeln auf Gesichter,
von Menschen die vorüber gehen.„
–Wilma Porsche–
Jahrelanges Haare färben haben einen Farbflaschen-Vorrat angehäuft. Da ich schon halber Profi bin, brauche ich die Flaschen nicht um die Haarfarbe aufzutragen – sodass ich jedes Mal 2 von diesen leeren Flaschen übrig habe.
Ich habe schon einige anderweitig genutzt, doch dieses Jahr wollte ich mal versuchen Laternen draus zu machen – für meine Zwerge im KiHa.
Material:
Nach den Zuschnitt der Flaschen (Teppichmesser – aber gut aufpassen) habe ich erstmal alle Flaschen mit Acrylfarbe angemalt. Während die Farbe am trocknen war, habe ich die Holzstäbe in Angriff genommen. Zusägen (ca. 19cm), abschleifen und das Loch reinbohren. Als die Flaschen getrocknet waren, habe ich auch da, 2 Löcher noch hereingebohrt – für die Aufhängung.
Dann der Einsatz der Acrylstifte… je nach Lust und Laune die unterschiedlichen Motive draufmalen und trocknen lassen.
Den Bindedraht habe ich auf ca. 22 cm zurechtgeschnitten und durch die Holzstücke gesteckt. Die Enden an der Laterne befestigen und am Stab den ganzen Draht nochmal umgedreht, dann rutscht nichts mehr. Jetzt noch die Lichterkette rein und fertig…
„Ich geh mit meiner Laterne, und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne, hier unten leuchten wir…“
Das Lied (zumindest eine Version) ist hier zu finden: „Ich geh mit meiner Laterne“
Schon bald ist das Jahr 2017 zu Ende und bevor ich mich heute auf den Weg mache:
an alle Besucher die den Weg hierher gefunden haben, die die ich kenne und die die ich noch nicht kenne -> Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Abend und einen guten Start ins neue Jahr. Viel Glück, Gesundheit und möglichst viele erfüllte Wünsche.
Habt Spass… 🙂
Eure Ramona
PS: im neuen Jahr gehts wieder weiter! Bis dann
3 Wochen Urlaub….Freie Zeit – was tun…?
Ganz klar – das Wohnzimmer wird umgestaltet *g*.
Ausgangssituation: Meine Möbel hatte ich schon seit meiner ersten Wohnung – bezogen Anno 2002. Sie hat insgesamt 3 Umzüge überstanden (sie hätte auch sicherlich länger gehalten), doch so langsam hatte ich keine Lust mehr drauf. Also beschloss ich diesen Zustand zu verändern.
Nun ging es an die Planung. Da das Buget nicht allzu groß war, führte mich der Einkauf ins schwedische Möbelhaus mit den vier Buchstaben, bzw. auf deren Internetseite.
Schnell war die Schrankkonstellation ausgewählt und die Möbel wurde bestellt und auf den Weg geschickt.
Doch davor nutzte ich den leeren Raum für einen frischen Anstrich:
Und dann kam Tag X. Die Möbel wurde geliefert (wenn auch mit mega Verspätung… Nervig wenn man den ganzen Tag drauf wartet und nur daheim rumhockt).
Auspacken und dann ging es los. Zum Glück macht der Aufbau von Kallax Regalen keinen Lärm, so dass ich ziemlich lange gearbeitet habe… Weit nach Mitternacht… Aber kennt ihr das? Es juckt in den Fingern das Neue endlich zu haben, einzuräumen wenn man fertig ist und dann geniessen? So ging es mir zumindest. Einige Dinge habe ich dann doch noch für Tag 2 übrig gelassen.
Hier nun das Ergebniss:
Das war letzten Sommer (also 2016). Nun hab ich wieder 3 Wochen Sommerurlaub…
Ich glaube das Schlafzimmer ist diesmal dran *lach*……
Endlich ist er da… der kleine Oscar. Sohn von sehr guten Freunden.
Beim Willkommensbesuch hat er natürlich seine Geschenke überreicht bekommen.
Ansich sollte er da sein, ein bisschen Schnee wäre langsam aber sicher echt toll. Das neue Jahr hat bereits begonnen, meine „Ferien“ sind fast rum, ab morgen geht es wieder zur Arbeit. Auch wenn ich viel gefaulenzt habe, war ich auch noch nicht ganz untätig. Einige Projekte waren schon vor Weihnachten erledigt, doch meine Motivation mich an den Rechner zu setzen war nicht sehr hoch. Dies möcht ich heute ein bisschen nachholen :-).
Meine abgearbeitete Liste:
Letztendlich doch viel getan. 🙂 Los gehts!
Mein Winterkranz:
Benutztes Material:
Haushaltsschnur, Zapfen, Reisig, Metallschellen, weiße Ponpons in versch. Größen
Um den „Kranzrohling“ nicht zu verunstalten hab ich eine Kordel aus Haushaltsschnur gedreht und um den Kranz befestigt. Dann hab ich nach Gefühl die Zapfen mit der Heißklebepistole daran befestigt. Die Ponpons hab ich anfangs auch noch angeklebt, danach nur noch in die Lücken der Zapfen reingedrückt. Das hält genausogut und man könnte sie wieder verwenden. Anschließend noch den Reisigzweig rein und die Schellen mit der Schnur an dem Kranz befestigen. Da nicht viel mehr dran ist, finde ich ihn auch passend um ihn länger hängen zu lassen. Vielleicht kommt der Schnee ja irgendwann doch noch…
Die WordPress.com-Statistik-Elfen haben einen Jahresbericht 2014 für dieses Blog erstellt.
Hier ist ein Auszug:
Eine Cable Car in San Francisco fasst 60 Personen. Dieses Blog wurde in 2014 etwa 800 mal besucht. Eine Cable Car würde etwa 13 Fahrten benötigen um alle Besucher dieses Blogs zu transportieren.
10.01.2015
Es ist viel zu früh am Morgen, doch ich muss raus aus den warmen Federn. Obwol es Samstag ist, muss ich arbeiten gehen. Wir haben Planungstag.
Als ich am Kinderhaus ankomme, stehen ein paar Kolleginnen noch draussen beim Rauchen. Alles klar. Ich begrüsse sie und sehe dass die anderen vor der Haustüre stehen. Das sieht nicht normal aus… Wieso gehen die denn nicht rein. Meine rauchenden Kolleginnen erklären mir das eingebrochen wurde. Erst dachte ich sie veräppeln micht. Doch sie beharren drauf. Noch hatte ich nicht die Scherben vor meinem Gruppenzimmer gesehen.
Und leider war es die Wahrheit. Irgendwann von Freitag auf Samstag wurde bei uns eingebrochen. Unsere Leitung hatte schon die Polizei angerufen. Die waren auf dem Weg. An Planen war nicht zu denken. Da wir nicht in die einzelnen Räume konnten, kamen immer mehr Fragen auf: Wie sieht mein Zimmer aus? Was wurde mitgenommen? Hoffentlich haben die nichts kaputt gemacht! Sind alle Babyphone noch da…
Dann kam die Polizei aus Überlingen, hat sich alles angeschaut und anschliessend wurde aus Singen die Spurensicherung noch dazugeholt.
Als die endlich fertig waren ( ich muss sagen das ganze ging ca. 1 Stunde) durften wir los zum Aufräumen. Das Chaos war perfekt… Das Büro der Leitung war ein Schlachtfeld: Schränke gewaltsam aufgebrochen, Kasse geleert (zum Glück ist da nie viel Geld drin), unsere „Spinds“ aufgebrochen, im Personalzimmer 2 Laptops mitgenommen, im Krippenbereich 2 Fenster eingeschlagen – die Splitter im ganzen Zimmer verteilt, weitere Schränke aufgebrochen, andere nur aufgemacht, ein alter Laptop einer Kollegin einfach auf den Boden geschmissen und draufgestanden, einige Photokameras sind auch weg…
Der informierte Bürgermeister kam auch vorbei und kam auf die Idee auch an der Grundschule nachzuschauen. Natürlich war auch da mind. eine Scheibe eingeschlagen, doch kamen die Täter da nicht so weit.
Letztendlich lohnt es sich absolut nicht in einen Kindergarten einzubrechen – da gibts nicht viel von wert was sich zu Geld machen kann… Aber der Schaden ist nunmal da 😦
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.