nach einem Nordamerikanischen Märchen
Kurzfassung Inhalt:
„Keiner mich fangen kann,
ich bin der Lebkuchenmann.“
So und nicht anders ruft der Lebkuchenmann – jedes Mal wenn er jemandem entwischt. Er wird von der Oma gebacken und flitzt weg, als sie den Ofen öffnet. Unterwegs trifft er auf eine Katze, eine Kuh, ein Schwein und ein Pferd. Jedem läuft er mit seinem Spruch weg. Dann trifft er einen kleinen hungrigen Jungen… wird er da auch weglaufen???
Der Deckel – die Spielbühne.
Die Innenansicht: Figuren und der Text

Alle Figuren sind einlaminiert und auf Schaschlik Stäbe befestigt.
Das Haus der Oma habe ich mit Magneten versehen. Im Deckel von innen, am Haus selber – auf der Rückseite. Somit musste ich nichts auf das Deckelbild draufmachen, was störend gewesen wäre – z.B. Klettverschluss (wäre ja auch eine Möglichkeit gewesen). Die graue Farbe stammt von meinem ersten Versuch mit Magnetfarbe zu arbeiten. Leider hat das absolut nicht funktioniert, daher die richtigen Magnete. Nun hält es und kann beliebig, während der Geschichte genutzt werden.
Diese Koffertheatergeschichte habe ich tatsächlich im März 2020 schon gemacht – also Vollgas Corona-Lockdown, gepaart mit Homeoffice – Zeit.
Nun zu den Materialien:
- Kiste – ich hatte noch welche von diesen hier
- Acrylfarben und Pinsel
- Bilder für die Figuren (im Netz gesucht und ausgedruckt)
- Laminiergerät und Folien
- Heißkleber
- Text (einlaminiert)